Der Militärbasis Area 51 umweht seit Jahrzehnten ein Mythos, der besagt, dass die US-Regierung hier ein abgestürztes Ufo beherbergt. Womöglich mehrere. Nun will die Regierung allerdings endlich diese Geschichte sterben lassen und lädt eine Bloggerin, einen Reporter und zwei Journalisten zu einer Führung ein. Man präsentiert ihnen ein paar interessante Dinge, allerdings nichts, was mit Außerirdischen zu tun hat. Die Eingeladenen sind zwar enttäuscht, dass sie keine Aliens zu Gesicht bekommen haben, sind aber trotzdem irgendwie zufrieden. Dann allerdings stellt sich heraus, dass die Area 51 noch ein paar Kellergeschosse mehr hat, und da sind Dinge, die nun ans Tageslicht wollen...
Alter... Was soll man dazu sagen? Regisseur Oren Peli, der auch schon „PARANORMAL ACTIVITY“ verbrach, kommt hier mit einem neuen Found-Footage-Film, und es gibt hier alles, was an diesem Genre abgrundtief nervt. Dämliche Dialoge, alle 5 Sekunden das Wort „Scheiße“, stundenlange Langeweile und zu guter Letzt wird einem dann noch ein bzw. mehrere Aliens präsentiert, die Ridley Scotts recht ähnlich sehen, qualitativ aber grausam billig wirken. Trashiger Müll, und diese Wortdopplung ist absichtlich gewählt. (Haiko Herden)
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